Oracle hat sowohl im ersten als auch im zweiten Geschäftsquartal des Fiskaljahres 2008 bei Gewinn und Umsatz zugelegt. Im ersten Geschäftsquartal 2008 verzeichnete der Konzern mit einem Plus von 35 Prozent bei den Erlösen aus Software-Neulizenzen nach eigenen Angaben das höchste Quartalswachstum seit zehn Jahren. Der Gewinn pro Aktie betrug im ersten Quartal 0,31 Dollar und legte damit um 40 Prozent zu.
Im zweiten Quartal steigerte das Unternehmen seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent auf 5,3 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Gewinn pro Aktie von 0,25 Dollar und damit einem Plus von 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Insgesamt stiegen die Software-Erlöse um 29 Prozent auf 4,2 Milliarden Dollar, wozu neue Softwarelizenzen mit 1,7 Milliarden Dollar, einem Plus von 38 Prozent, beitrugen. Die Einnahmen aus Neulizenzen für Datenbanken und Middleware erhöhten sich um 28 Prozent, die Einnahmen aus Neulizenzen für Applikationen um 63 Prozent. Der Umsatz mit Services wuchs im Vergleich zum Vorjahresquartal um 22 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar. Oracle habe seine Zielvorgaben durch starkes Umsatzwachstum über alle Produktlinien und Regionen hinweg übertroffen, so Oracle-Präsident und CFO Safra Catz.
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