Ask.com hat die bereits Mitte Juli angekündigte Funktion Ask Eraser aktiviert, mit der Nutzer verhindern können, dass ihre Ergebnisse von der Suchmaschine dauerhaft aufgezeichnet werden. Allerdings funktionieren dann auch alle personalisierten Services des Anbieters nicht mehr.
Alle Daten wie die IP-Adresse des Anwenders sowie Benutzer- und Session-IDs werden laut Ask.com zwar weiterhin protokolliert, aber innerhalb weniger Stunden von den Suchmaschinen-Servern gelöscht. Bereits gespeicherte Daten bleiben jedoch weiterhin 18 Monate lang erhalten. Das gilt auch für künftige Suchanfragen, die ohne aktivierten Ask Eraser durchgeführt werden.
Bislang lässt sich die Anonymisierungsfunktion nur in den USA und in Großbritannien einschalten. Spätestens bis Ende 2008 will Ask.com das Datenschutz-Tool auch in anderen Ländern anbieten.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.