Wer sich für eine Handy-Flatrate interessiert, sollte auf jeden Fall sein Telefonverhalten genau kennen. Denn nur so kann er den optimale Tarif finden. Welche Informationen braucht man dazu?
Wichtig ist zu wissen, wie viele Minuten man im Monat vertelefoniert. Wie viele SMS beziehungsweise MMS werden verschickt? Welche Datenmengen fallen beim Surfen mit dem Handy an? Sind diese Angaben geklärt, muss überprüft werden, in welche Netze die Telefonate gehen. Dies erleichtert die Provider-Wahl. Sucht man aber nach einer Flatrate für das Festnetz und alle Mobilnetze, braucht man das nicht zu wissen. In diesem Fall zählt nur die Telefonrechnung. Mit ihr kann auf einem Blick das Sparpotential eingeschätzt werden.
Ein bedeutungsvoller Grundsatz kann bei der Entscheidung auf alle Fälle Anwendung finden: Drum prüfe, wer sich ewig bindet! Die Vertragslaufzeiten sollten nicht außer Acht gelassen werden, gerade bei Tarifen mit hohen monatlichen Kosten. Die großen Mobilfunkanbieter verkaufen meist Verträge mit 24 Monaten Laufzeit. Predaid-Angebote dagegen können schon im ersten Monat gekündigt werden (Congster, Simyo, Blau.de) oder spätestens nach drei Monaten wie beim Prepaid-Flatrate-Loop-Tarif von O2.
Da die Minutenpreise für ein Telefonat noch immer fallen, geht die Empfehlung eher zu Tarifen mit kurzen Laufzeiten. Der Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) baut hier aber schon vor. Er sieht die „Schmerzgrenze“ für Telefonate in das Mobilfunknetz bei einem Preis von 9,9 Cent pro Minute. Ab diesem Niveau könnten die Mobilfunkanbieter nichts mehr verdienen.
Für eine bessere Entscheidung lassen sich die momentan angebotenen Flatrates grundsätzlich in drei Gruppen einteilen:
ZDNet hat die aktuellen Tarife – für einen besseren Vergleich – in Tabellen dargestellt. Sonderaktionen wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht berücksichtigt.
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