Micron hat DDR3-Chips mit einer Kapazität von 2 GByte vorgestellt. Aus ihnen lassen sich Desktop-Speichermodule mit einer Kapazität von bis zu 4 GByte und Server-Module mit maximal 16 GByte herstellen.
Die Speicherchips basieren auf der DDR3-1333-Technologie. Bei der Fertigung der Chips nutzt der Hersteller einen 78-Nanometer-Prozess.
Die 32-Bit-Betriebssysteme Windows XP und Vista unterstützten allerdings lediglich 3,2 GByte RAM. Vista-Nutzer können die 64-Bit-Variante des Betriebssystems aber für 11,85 Euro nachbestellen (aller Versionen außer Home Basic).
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
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