Neben Windows und Mac OS X ist Linux das dritte Betriebssystem, das auf den Markt für Desktop-Rechner eine Rolle spielt. Der südafrikanische Millionär Mark Shuttleworth treibt mit seiner Firma Canonical die Entwicklung von Ubuntu Linux voran, das sich mit integrierten Anwendungen als leicht bedienbares OS für Einsteiger etablieren soll.
Nach der im April vorgestellten Version 7.04 (Feisty Fawn) liegt jetzt Version 7.10 (Gutsy Gibbon) vor. Revolutionäres hat sich seitdem nicht getan, dafür hat Canonical Feinschliff im Detail vorgenommen.
Der ZDNet-Test zeigt, was das anwenderfreundliche Linux in der neuesten Version leistet. Da die meisten Anwender aus der Windows-Welt kommen, findet diese Perspektive und das Umstiegsszenario im Test besondere Beachtung.
Internet in den eigenen vier Wänden ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Denn egal, ob Homeoffice…
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…