Windows-basierte Tablet-PCs haben den Durchbruch bislang nicht geschafft. Wenn überhaupt, bieten PC-Hersteller eines oder zwei Modelle an. Die Stückzahlen sind gemessen am Gesamtmarkt für mobile Rechner vernachlässigbar.
Das will Microsoft unter anderem durch den Wechsel seiner Vertriebsstrategie ändern: Während von XP eine separate Tablet PC Edition vorliegt, die sich der Softwarehersteller mit ein paar zusätzlichen Dollars bezahlen lässt, ist die Funktion unter Windows Vista gewissermaßen serienmäßig: Bis auf Home Basic unterstützt jede Vista-Variante die Stifteingabe.
Die Tablet-PC-Komponenten werden automatisch aktiv, wenn das Betriebssystem ein Display mit Digitizer oder einen Touchscreen erkennt. Auch ein per USB angeschlossenes, Vista-zertifiziertes Grafiktablett setzt die Funktion in Kraft. Wacom hat einige Modelle im Angebot.
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Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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