Die neuen Tablet-PC-Features in Windows Vista sind zwar keine Revolution, Microsoft hat aber an vielen Stellen nachgebessert: Die Auto-Vervollständigen-Funktion sowie die nicht perfekte Gestenerkennung vereinfachen die Bedienung. Die Handschrifterkennung beeindruckt nach wie vor mit sehr guten Erkennungsraten.
Dass Tablet-PCs wohl in absehbarer Zeit eine Randerscheinung des riesigen Notebook-Marktes bleiben, liegt dann auch weniger in der Technik begründet. Es mangelt einfach an sinnvollen Einsatzfeldern: Für die Eingabe längerer Texte ist die Tastatur ungeschlagen, sodass der Tablet-PC nur dort punkten kann, wo deren Nutzung nicht möglich ist.
Im Office-Umfeld sind das eigentlich nur Meetings. Andere Bereiche wie die Aufnahme von Daten bei der Visite im Krankenhaus oder in der Konstruktion spielen – gemessen in Stückzahlen – eine vergleichsweise geringe Rolle. Immer neue Tablet-PCs und Spezialanwendungen zeigen dennoch, dass in diesen Nischen Geld verdient wird.
Wer sich nicht sicher ist, ob für ihn ein Stift-Rechner in Frage kommt, kann zum Einstieg ein Grafiktablett an seinen Vista-PC anschließen. So kann man die Funktionen einfach ausprobieren.
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