Laut Angaben der amerikanischen Börsenaufsicht SEC hat sich der Milliardär und als Aktivist-Investor bekannte Carl Icahn einen größeren Anteil an BEA Systems gesichert. Sein Anteil ist damit auf 11,05 Prozent angestiegen.
Icahn will den BEA-Vorstand überreden, das Unternehmen zu verkaufen – durch seine höhere Beteiligung kann er nun mehr Druck ausüben. Icahn ist überzeugt, dass die BEA-Aktien unterbewertet seien. Falls sich ein Käufer für das Unternehmen finden ließe, könne dieser sich mehr auf die innovative Technologie des Unternehmens konzentrieren und damit die stillen Reserven aktivieren.
Icahns Aktienanteil an BEA ist seit Juni stetig gestiegen. Anfänglich besaß er nur 2 Prozent, im vergangenen Monat hatte er seinen Anteil von 8,5 auf 9,88 Prozent erhöht. Es ist demnach anzunehmen, dass Icahn sich auf einen Kampf mit dem BEA-Vorstand vorbereitet.
Es wäre nicht das erste Mal, dass Icahn die Aktionäre überreden wollte, den Vorstand abzusetzen. Ed Zander, Vorstandsvorsitzender bei Motorola, war im Frühjahr Icahns Zielscheibe, doch es gelang Zander, diese Attacke mithilfe anderer Interessensgruppen abzuwenden.
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.