IBM Deutschland sieht sich als Nutznießer der Umbaupläne des Konkurrenten T-Systems. Das Unternehmen, das derzeit auf Platz zwei hinter T-Systems rangiert, betrachtet die langfristigen Bindungen zwischen Anbieter und Dienstleister als große Chance. Diese seien bei IBM stabil, äußert sich IBM-Manager Michael Diemer gegenüber der Financial Times Deutschland. Gleichzeitig ließ er durchblicken, dass T-Systems diese Voraussetzung nicht erfülle.
Die Deutsche Telekom hat vor, die Großkundensparte T-Systems zu zerschlagen und teilweise zu verkaufen. Der Bereich Systemintegration mit etwa 18.000 Angestellten soll ausgelagert werden. Derzeit ist die Deutsche Telekom noch auf der Suche nach einem Partner, der sich an einer geplanten Gemeinschaftsfirma beteiligt.
Ein Einstieg bei T-Systems seitens IBM ist jedoch unwahrscheinlich. Das Unternehmen will seinen Fokus auf seine Software-Geschäfte legen. „Wir wollen uns in Teilmärkten oder mit besonderen Entwicklerfirmen stärken“, so Diemer.
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