Der Familien-PC ist tot. Statt eines einzigen Rechners sind heute zwei oder mehr Computer pro Haushalt die Regel. Und wer sich an die Spitze der Multimedia-Bewegung gesetzt hat, verfügt zudem über einen Media-Receiver, der Multimedia-Content auf den LCD-TV im Wohnzimmer holt.
Mit einer solchen IT-Ausstattung ist aber eine Reihe von Problemen und Fragen verbunden: Welche der Maschinen bleibt dauerhaft an, um den Media-Receiver zu beliefern? Wo werden private Bilder gesammelt abgelegt – und zwar so, dass sie beim nächsten Headcrash einer Festplatte nicht für immer verloren sind? Und wie lassen sich Inhalte der Rechner einfach sichern und wiederherstellen?
Die Antwort von Microsoft heißt Windows Home Server. Die Software soll als System-Builder-Version in den nächsten Wochen erscheinen, im vierten Quartal ist passende Hardware von Medion, Hewlett-Packard und Fujitsu-Siemens zu erwarten.
ZDNet hat sich die deutsche Final von Windows Home Server angesehen und getestet, ob es sich um ein reines Spielzeug für Freaks oder eine alltagstaugliche Lösung für ganz normale Familien handelt.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…