Las Vegas ist nicht gerade als Mekka der IT-Industrie bekannt. Wenn das Wort „Betrug“ im Zusammenhang mit der Glitzerstadt in der Wüste fällt, dann kommen einem anstatt Internetbetrügern höchstens illegales Glücksspiel und schmierige Casino-Bosse in den Sinn. Und trotzdem fallen in der ersten Augustwoche eines jeden Jahres nicht nur spielwütige Touristen in die Stadt ein, sondern auch tausende Hacker, IT-Sicherheitsexperten und auch Angestellte der US-Regierung und des US-Militärs.
Angelockt werden sie von zwei IT-Sicherheitskonferenzen, die direkt im Anschluss aneinander stattfinden und im Fall der Zweiteren aus dem Rahmen fallen: Zieht die eher seriöse Black Hat mit ihrem 1800 Dollar teuren, mehrtägigen Trainingsprogramm 4000 wissbegierige Unternehmensvertreter und Mitarbeiter der US-Behörden an, konzentrieren sich 6700 dem digitalen Untergrund zugetane Hacker auf die günstigere Defcon. Teilnahmegebühr: 100 Dollar, zahlbar nur cash – man nimmt die Anonymität der Teilnehmer Ernst und mutet ihnen keine Kreditkartentransaktionen zu.
ZDNet war bei beiden Veranstaltungen vor Ort und hat die Themen erfahren, die den kollektiven Puls der Hacker-Elite höher schlagen lassen.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…