Die Vermögensberatung Capital and Regional hat angekündigt, nicht mehr von Microsoft-Produkten abhängig sein zu wollen. Stattdessen ziehe man die Verwendung von Linux-Betriebssystemen und Apple-PCs in Betracht.
Das Unternehmen gibt die aggressive Lizenzierungspolitik des Software-Herstellers als Grund für seine Suche nach Alternativen an. Zudem rief der IT-Chef von Capital and Regional, Richard Snooks, andere dazu auf, geschlossen Microsofts Marktübermacht zu bekämpfen und damit die Wettbewerbsbalance wiederherzustellen.
„Wir haben derzeit ungefähr 700 PCs in Benutzung, auf denen Windows XP Pro und Office XP Pro laufen. Wir fühlen uns von Microsoft regelrecht dazu gedrängt, auf Vista zu aktualisieren, auch wenn wir nicht davon überzeugt sind“, erklärt Snooks. Derzeit lässt er Alternativen wie Suse Linux Desktop prüfen.
„Der Markt zwingt uns, in Microsofts Sackgasse einzubiegen. Microsofts Stellung muss mit gemeinsamem Engagement entgegengetreten werden. In einen Apple Mac ist das Geld besser investiert“, so Snooks.
Eine Microsoft-Sprecherin erklärte, dass das Unternehmen eine breite Auswahl an Lizenzierungsangeboten biete, die auf die Bedürfnisse aller Unternehmen zugeschnitten sei. Der Wechsel zu Vista sei auf Grund verbesserter Sicherheitsstandards und Energieeffizienz vorteilhaft.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…