Die Sicherheitsexperten von Symantec haben vor einem Wurm in Open-Office-Dokumenten gewarnt, der sich immer weiter verbreitet. Laut der Symantec-Security-Response-Website infiziert der Schädling sowohl Windows-PCs als auch Mac-OS- und Linux-Rechner.
Einmal geöffnet startet die Open-Office-Datei „badbunny.odg“ ein Makro, das sich je nach verwendetem Betriebssystem unterschiedlich verhält. Auf Windows-Systemen erzeugt es eine Datei namens „drop.bad“ und platziert sie in der „system.ini“ im mIRC-Ordner des Benutzers. Gleichzeitig wird der Javascript-Virus „badbunny.js“ ausgeführt, der andere Dateien des Ordners infiziert.
Auf Apple Macs setzt der Wurm einen von zwei Ruby-Script-Viren frei, die sich in den Dateien „badbunny.rb“ und „badbunnya.rb“ befinden. Linux-Rechner befällt der Schädling mit den Dateien „badbunny.py“ als XChat-Script und „badbunny.pl“ als Perl-Virus.
Symantec stuft den Wurm als „mittleres Risiko“ ein und empfiehlt, Open-Office-Dokumente aus unbekannten Quellen mit besonderer Vorsicht zu behandeln.
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