Die aktuelle Beta 3 von Windows Server 2008 Codename Longhorn ist nach Angaben von Microsoft „Feature-complete“. Das heißt, dass sämtliche Funktionen des zukünftigen Serverbetriebssystems in der aktuellen Beta bereits enthalten sind. Ab sofort finden nur noch Fehlerbeseitigung sowie Code-Optimierung zur Steigerung der Performance statt.
Noch vor der Fertigstellung von Windows Server 2008 steht bereits fest, dass es schon zur Vorstellung ein Service Pack geben wird. Die Beta 3 hat Service Pack 1 bereits eingebaut (Bild 1). Allerdings gibt es dafür tatsächlich einen Grund: Seit Windows XP und Windows 2003 bringt Microsoft die Workstation- und Server-Versionen nicht mehr gemeinsam heraus. Im Falle Windows XP und Windows Server 2003 gab es kurz vor dem Erscheinen von XP einen Codesplit. Dieser führte dazu, dass jeder Bugfix für Windows XP und 2003 getrennt eingepflegt und getestet werden musste.
Mit Vista und Longhorn will Microsoft zum Erscheinen von Longhorn die Codebasis wieder zusammenführen. Die Kernkomponenten von Longhorn bilden gleichzeitig das Vista Service Pack 1. Weitere Bugfixes und Service Packs können dann gemeinsam entwickelt werden. Ist die Codebasis gleich, ergibt es aus technischen Gründen Sinn, die Builds auch identisch zu benennen, inklusive der gleichen Service-Pack-Versionen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…