Hewlett-Packard hat die Sicherheitsfeatures seiner Procurve-Netzwerklösungen überarbeitet und sein Portfolio um zwei neue sowie zwei aktualisierte Produkte erweitert. Die Neuheiten sind Teil der Proactive-Defense-Strategie, die aus Maßnahmen zur Vorbeugung und Abwehr von Angriffen besteht.
Der Procurve Network Immunity Manager ist eine Sicherheitsmanagement-Anwendung, die HP zufolge mit intelligenten Kontrollfunktionen die Erkennung und Abwehr von Bedrohungen ermöglicht. In erster Linie sollen damit externe Bedrohungen wie Viren abgewehrt werden. Der Einstiegspreis liegt bei 4299 Euro und beinhaltet 50 Lizenzen.
Als weitere Neuheit hat HP den Network Access Controller 800 angekündigt, der Endpoint Integrity zu den vorhandenen Secure-Access-Control-Lösungen hinzufügt. Ein Preis soll erst mit der Veröffentlichung des Controllers im September bekannt gegeben werden.
Darüber hinaus hat HP Upgrades für den Procurve Manager Plus und den Identity Driven Manager auf Version 2.2 vorgestellt. Beide Aktualisierungen stehen Kunden kostenlos zur Verfügung.
Laut Paul Congdon, Direktor für das Procurve-Sicherheitsgeschäft, konzentriert sich HP bei seinen Procurve-Lösungen auf die Früherkennung von möglichen Bedrohungen: „Der Rand des Netzwerkes liegt dem Problem am nächsten, dort liegt der erste Angriffspunkt und somit ist dies auch der beste Ort für die Abwehr.“
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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