Das Präsentieren vor Publikum gehört heute für viele Anwender zu den Standardaufgaben. Häufig geschieht dies mit einem Notebook und einer Präsentationssoftware. Doch der digitale Begleiter hält einige Überraschungen bereit, die eine erfolgreiche Vorstellung verhindern können.
Immer wieder kommt es vor, dass sich das Gerät in den sonst nützlichen Standby-Modus verabschiedet, den Bildschirm ausschaltet oder im falschen Augenblick eine Instant Message aufblinkt. Möglicherweise möchte man zukünftigen Geschäftspartnern aber auch einfach nicht den Blick auf den persönlichen Desktophintergrund mit Frau und Kind freigeben. Meistens bemerkt man dies aber erst, wenn man auf dem Podium angekommen ist.
Während man unter Windows XP auf Tools von Notebook-Herstellern angewiesen war, um solche Situationen zu vermeiden, bringt Windows Vista mit den Präsentationseinstellungen das notwendige Instrumentarium mit.
Sind sie aktiviert, werden Meldungen des Systems sowie Popups von Messengern unterdrückt. Außerdem wechselt das Notebook – unabhängig von den Einstellungen – nicht in den Standby-Modus und schaltet den Bildschirm nicht ab. Optional kann man noch den Bildschirmschoner deaktivieren sowie den Desktop-Hintergrund austauschen. Zudem lässt sich die Systemlautstärke festlegen.
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