Das Transaction Processing Performance Council hat einen Nachfolger für den Datenbank-Benchmark TPC-C entwickelt. Die ersten Resultate unter dem neuen Test namens TPC-E sollen bereits in diesem Sommer vorliegen. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, soll TPC-E sowohl einfacher in der Bedienung, als auch günstiger sein.
Der Benchmark simuliert den Umgang von Kaufleuten und Börsenmaklern mit der Börse. Informationen werden bei dem Test in 33 verschiedenen Tabellen gespeichert, wobei Handlungen in einer Tabelle weitere Handlungen in anderen Tabellen zur Folge haben können. Die Entwicklung des neuen Benchmarks, bei der alle großen Server- und Datenbankhersteller mitgewirkt haben, hat fünf Jahre gedauert.
Andreas Hotea, Leiter der Werbekampagne für den neuen Benchmark TPC-E teilte mit, dass Unternehmen bislang rund vier Millionen Dollar für den 14 Jahre alten TPC-C-Test ausgeben mussten. Das meiste Geld sei hierbei für Hardware ausgegeben worden. Für den aktuellen Spitzenreiter im TPC-C-Benchmark hat Hewlett-Packard sogar zwölf Millionen Dollar ausgegeben.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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