Die British Educational Communications and Technology Agency (Becta) hat den Schulen des Landes von einem frühzeitigen Wechsel auf Windows Vista abgeraten. Die Bildungseinrichtungen sollten innerhalb der nächsten zwölf Monate nicht auf Microsofts neues Betriebssystem umsteigen, lautet die „nachdrückliche“ Empfehlung der Behörde.
Vista enthalte keine unbedingt notwendigen neuen Funktionen. Zudem seien die mit einer frühen Umstellung einhergehenden technischen, finanziellen und organisatorischen Herausforderungen sehr riskant. „Es gibt für Schulen keinen Grund für einen Umstieg, bis Vista nicht absolut stabil läuft“, sagte Tom McMullan, technischer Berater der Behörde.
Eine ähnliche Ansicht vertritt die Agency gegenüber dem zeitgleich mit Vista erscheinenden Office 2007. Zwar enthalte die Software eine Menge neuer Features, aber die meisten davon seien ausschließlich im privatwirtschaftlichen Bereich sinnvoll, so Becta. Trotz aller Zurückhaltung hatte die Behörde Anfang des Monats die Absichtserklärung mit Microsoft um ein Jahr verlängert, laut der den Schulen ein Preisnachlass von 20 bis 37 Prozent für Microsoft-Software gewährt wird.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.