Der Grund für diese Implementierung liegt in der vom Indexer benötigten Performance. Dessen Lesezugriffe auf die Festplatte verlangsamen ähnliche Operationen von Anwendungsprogrammen wie Outlook oder Word. Das Antwortverhalten des Rechners verschlechtert sich. Je weniger Orte überwacht werden müssen, desto geringer die Auswirkungen.
Um die durch den Indexer verursachten Performancenachteile möglichst niedrig zu halten, greift Microsoft auf eine neue Vista-Technologie zurück. Das Betriebssystem bietet die Möglichkeit, Festplattenzugriffe mit niedriger Priorität auszuführen.
Indexer und andere Backend-Services wie Virenscanner oder Defragmentierer haben gegenüber Anwendungen also das Nachsehen, wenn sie um Schreib- und Lesezugriffe auf die Festplatte konkurrieren. Dadurch verbessert sich das Antwortverhalten des Gesamtsystems. Nachgerüsteten Lösungen wie Google Desktop oder Windows Desktop Search nutzen dieses Feature bislang nicht.
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