Das Suchen nach Ordnern und Dateien ist unter Windows so selbstverständlich wie der Startbutton. Über die Jahre hat sich zwar die Optik geändert, die Vorgehensweise ist jedoch gleich geblieben: Suchbegriff eingeben, ein paar Kriterien wie Dateigröße auswählen und warten. Letzteres mitunter sehr lange. Windows Vista hat in diesem Bereich einige Neuerungen zu bieten.
Microsofts Betriebssystem arbeitet mit einem Indexer, der ständig im Hintergrund die Festplatte nach Dateien durchsucht und eine Art Inhaltsverzeichnis anlegt. Gibt der Anwender beispielsweise den Begriff „Bilanz“ ein, durchsucht Vista nicht mehr die Festplatte, sondern nur den Index. Dort ist vermerkt, an welchem phsikalischen Speicherort sich Daten befinden. Das Ergebnis erscheint innerhalb von Sekunden.
Eine Einschränkung gibt es aber doch: Der Indexer erfasst in der Voreinstellung nicht die gesamte Festplatte, sondern nur die Dateien des Benutzers, das Startmenü und Offline-Dateien. Die Suche nach einer Datei in „C:WindowsSystem32“ bleibt also zunächst ergebnislos. In einem zweiten Schritt kann optional die klassische Suche aktiviert werden, die dem Anwender jedoch etwas Geduld abverlangt.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…