Intel will seinen Highend-Xeon Tulsa am 29. August offiziell vorstellen. Dies sagte ein Ingenieur des Unternehmens auf der Hot-Chips-Conference in Palo Alto.
Tulsa basiert wie der inzwischen veraltete Pentium D auf der Netburst-Architektur, die als besonders Leistungshungrig bekannt ist. Sie wird derzeit von der Core-2-Technik abgelöst.
Die Besonderheit der mit einem 65-Nanometer-Verfahren gefertigten Dual-Core-CPU ist ein 16 MByte großer L3-Cache, der besonders bei Datenbankanwendungen mehr Performance bringen soll. Während der ebenfalls auf der Netburst-Architekur basierende Dual-Core-Xeon Paxville im TPC-C-Test 188.000 Transaktionen pro Minute verarbeitet, schaffe der Tulsa laut Intel rund 320.000 Transaktionen. Dies wäre eine Leistungssteigerung von 70 Prozent.
Durch den großen L3-Cache ist der Die von 299 (Paxville) auf 424 Quadratmillimeter gewachsen. Um die Steigerung zu begrenzen, hat Intel die L2-Caches pro Core von 2 auf 1 MByte verkleinert.
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…