Internetzugriff von mobilen Geräten wie Notebooks, Handhelds und Smartphones aus ist derzeit ein großes Thema. Hohe Kosten, komplizierte Logins, niedrige Geschwindigkeiten und lückenhafte Netzverfügbarkeit sind aber nach wie vor Hindernisse auf dem zum mobilen Web.
Bei den Endgeräten vollzieht sich hingegen eine rasante Entwicklung: Immer leistungsfähigere Prozessoren und größere Speichermedien erweitern die Einsatzmöglichkeiten der mobilen Begleiter von Jahr zu Jahr.
Diesen Trend macht sich die Firma Webaroo mit ihrer gleichnamigen Client-Software zunutze. Das Konzept: Internet-Inhalte werden im Massenspeicher eines Geräts abgelegt und immer dann aktualisiert, wenn eine passende Verbindung zur Verfügung steht. Ganzlich neu ist die Idee nicht, schon seit Jahren gibt es Offline-Browser, die Internet-Content lokal abspeichern. Webaroo hat dieses Konzept um so genannte Webpacks erweitert. Dabei handelt es sich um vorgefertigte Zusammenstellungen von Websites zu einem bestimmten Thema.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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