Microsoft und Intel reagieren auf die Eskalation der Nahostkrise. Beide Unternehmen haben in der Region Niederlassungen.
Die Redmonder haben Mitarbeiter angewiesen, Reisen nach Israel oder in den Libanon zu verschieben. In den Büros in Beirut halten sich keine Mitarbeiter mehr auf. „Wir hoffen auf eine schnelle und friedliche Lösung dieser schwierigen Situation“, so ein Sprecher des Unternehmens.
Zwar hat Intel keinen seiner Standorte in Israel geräumt, jedoch einen Notfallplan erstellt. Die Mitarbeiter in Haifa seien in einen besonders geschützten Bereich des Gebäudes umgesiedelt worden. Zudem könnten sie von zu Hause arbeiten.
Das Entwicklungszentrum in Haifa hat für Intel einen hohen Stellenwert, da dort Chips wie Pentium M, Core Duo und Core 2 Duo konstruiert wurden. Nach dem Pentium-4-Debakel konnte der Chiphersteller seinen Erzrivalen AMD damit technisch wieder überholen.
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.