Der deutsche Mittelstand ist mit der E-Mail-Flut überfordert. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine Studie der Hamburger Softwarefirma Novomind. Demnach wird jede dritte elektronische Verbraucheranfrage nicht beantwortet.
Häufig stehe hinter der allgemeinen Kontakt-E-Mail-Adresse nur ein virtueller Sammelkasten, aber keine digitale Servicestelle, so das Unternehmen weiter. Dadurch würden die Anfragen entweder zu spät oder gar nicht beantwortet.
Kunden und Interessenten, die sich per E-Mail an ein Unternehmen wenden, würden innerhalb von 24 Stunden eine qualifizierte Antwort erwarten. „Bleibt diese aus, sind sie enttäuscht und wandern ab“, so Novomind.
Nutzungsabhängige Softwarelösungen für den E-Mail-Verkehr lägen im Trend. Rund jeder vierte Betrieb wolle in diesem Jahr auf ein solches System umsteigen. Dabei sehen die Kaufleute Webservices wie Internetportale (58 Prozent), Shoplösungen (57 Prozent) und das Service-Management (49 Prozent) als besonders geeignet an.
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