Mehr als 60 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges haben englische Wissenschaftler eine Nachricht geknackt, die deutsche Truppen mit der Rotor-Schlüsselmaschine Enigma chiffriert haben. Das Projekt begann Anfang Januar.
Die Nachrichten wurden mit einer Vier-Rotor-Schlüsselmaschine verschlüsselt, die als völlig sicher angesehen wurde. Den Teilnehmern des Projekts zufolge wurde eine von drei Meldungen Anfang vergangener Woche geknackt. Dabei sei eine quelloffene Software zum Einsatz gekommen.
Mit einer Brute-Force-Attacke wurden alle möglichen Konstellationen der vierrotorigen Enigma getestet. Das Schaltbrett sei aber nicht mit einbezogen worden. Dafür kam ein spezieller Algorithmus zum Einsatz.
Zwei von drei vorliegenden Nachrichten sind noch verschlüsselt, die Initiatoren des Projekts rufen Internetnutzer daher zur Mithilfe auf. Der Client kann auf der Website heruntergeladen werden.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…