Hilfreich bei der Umsetzung ist nach Ansicht von Nilsson insbesondere ein effizientes, IT-basierendes Risiko-Management. Noch gebe es hier aber Defizite, weil in der Vergangenheit die IT nicht professionell genug in das unternehmensweite Risiko-Management eingebunden worden sei. Stattdessen habe man sich auf hohe Investitionen in Sicherheitstechnik beschränkt und damit Unverständnis im Management geerntet. Angesichts der Tragweite der Compliance-Thematik könne die IT aber nicht mehr in der alten Rolle verharren, es sei an der Zeit, den CIO stärker in das Management einzubinden, empfiehlt Nilsson: „Die Einhaltung der vielfältigen Auflagen können Unternehmen heute nur mehr durch eine transparente, sichere und glaubwürdige IT erfüllen. Für den CIO bedeutet das, dass er sich grundsätzlich vom IT-Technologieverwalter und Dienstleister zum innovativen Prozess- und Produkt-Vordenker entwickeln muss.“
CIOs sollten diese neue Entwicklungsperspektiven als Chance begreifen, resümiert Nilsson. Noch fehle aber in Europa vielen Managern und CIOs ein kein klares Bild von der neuen Aufgabenstellung, daher lautet sein Rat, fachliches Know-how aufzubauen sowie eine persönliche Umsetzungsberatung einzuholen.
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