Alle paar Jahre muss das Branchenschwergewicht Microsoft auf agile Senkrechtstarter reagieren, die versuchen, an seiner Vormachtsstellung zu rütteln. Gelang es Mitte der Neunziger noch, Netscape rechtzeitig den Garaus zu machen, ist der Gegner diesmal ein anderes Kaliber: Google. Das Unternehmen, das derzeit 117 Milliarden Dollar wert ist, könnte die Spielregeln der Branche verändern. Statt großer und teuerer Softwarepakete mit jahrelanger Entwicklungszeit würden schlanke, werbefinanzierte Web-Applikationen, im Browser ausgeführt und fortwährend in kleinen Schritten verbessert, die dominierende Rolle spielen.
Nachdem man in Redmond einige Zeit nach der richtigen Strategie suchen und den Weggang hochrangiger Manager zum neuen Konkurrenten mitansehen musste, wurde am 1. November 2005 die Antwort auf den zunehmenden Einfluss von Google vorgestellt: Windows Live.
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Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.