Der Nyxem-Wurm, dessen ungewöhnlich destruktiver Angriffscode am heutigen Freitag erstmals aktiviert wurde, hat nach Informationen von F-Secure bislang keine großen Schäden angerichtet. Dies geht aus einem am am frühen Nachmittag mitteleuropäische Zeit verfassten Beitrag im Weblog des Unternehmens hervor.
Mikko Hyppönen, Chief Research Officer von F-Secure, warnt jedoch vor einem Spätzünder-Effekt. Das ausbleibende Chaos sei darauf zurückzuführen, dass sich die Mehrzahl der Infektionen auf Heimcomputer befinde. So werde das volle Ausmaß der Zerstörung erst ab heute Abend zu spüren sein, nachdem die Besitzer der infizierten Rechner von der Arbeit zurückkehren und ihre Systeme einschalten, mutmaßt der Experte.
Der Schädling überschreibt am dritten Tag eines jeden Monats Dokumente von Microsoft Office sowie ZIP- und RAR-Archive, Photoshop-Grafiken und PDF-Dateien.
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