Real Networks will seinen Musik-Downloaddienst Rhapsody künftig auch in einer internetbasierten Version anbieten. Derzeit müssen sich Anwender einen Client herunterladen.
Microsoft will in den nächsten Wochen damit beginnen, den neuen Real-Service im Media Player und in MSN Music zu bewerben. Dies wurde im Rahmen der Beilegung der Wettbewerbsklage vereinbart.
Rhapsody bietet neben dem Download einzelner Titel auch ein Abonnement an. User haben damit Zugriff auf mehr als eine Million Titel, die nach Ablauf des Abos aber nicht mehr abspielbar sind.
Mit der internetbasierten Version hofft Real, den Zugang zu vereinfachen und die Reichweite von Rhapsody zu steigern. Wenn sich Nutzer den Dienst erstmal angesehen haben, werden sich einige auch für ein Abo entscheiden, so das Kalkül des Unternehmens.
Allerdings wird die internetbasierte Version nicht alle Features des weiterhin angebotenen Clients haben. So sollen der Download von Songs auf Festplatte oder die Verwaltung anderer Stücke nicht möglich sein. Rhapsody wird bislang nicht in Deutschland angeboten.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.