Strato betreibt in Deutschland zwei Rechenzentren. Am Standort Berlin, den ZDNet besichtigen konnte, bedient das Unternehmen Kunden, die sich einen kompletten Server gemietet haben. In Karlsruhe werden Angebote wie „Web-Visitenkarte“ gehostet. Ein Server ist dabei für die Auftriffe vielen Kunden zuständig. Zwar sind die Einsatzfelder unterschiedlich, die Anforderungen bleiben gleich: Höchste Verfügbarkeit zu möglichst geringen Kosten.
Der sichere Betrieb eines Rechenzentrums beginnt schon bei der Lokalität. Die anwesenden Journalisten wurden gebeten, den genauen Standort nicht zu nennen. Damit sollen Attacken gegen das Gebäude vermieden werden. Der Bau selbst ist unauffällig und von einem normalen Industriegebäude nicht zu unterscheiden. Das Umfeld wird mit Hilfe von Videokameras überwacht. Der Zugang ist nur mit gültigem Code möglich. Bewegungsmelder weisen auf Eindringlinge hin.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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