Ist die externe Stromzufuhr unterbrochen, kann der Betrieb des Rechenzentrums über eine Notstromversorgung aufrechterhalten werden. Die Akkus in den Serverräumen überbrücken einen Stromausfall von rund 15 Minuten.
Registriert die Schaltzentrale einen Ausfall, sollen innerhalb weniger Sekunden die Notstromaggregate anspringen. Sie warten in Form von modifizierten Schiffsdieseln im Keller auf ihren Einsatz. Die Motoren werden dauernd im vorgeglühten Zustand gehalten, um eine schnelle Inbetriebnahme zu ermöglichen. Zusammen liefern sie eine Leistung von sechs Megawatt.
Zur Versorgung mit Dieselkraftstoff steht ein Tank mit einer Kapazität von 40.000 Litern bereit. Damit können die unter Volllast laufenden Generatoren eine Woche betrieben werden. Strato hat spezielle Vereinbarungen mit verschiedenen Kraftstofflieferanten getroffen, um bei Engpässen eine bevorzugte Belieferung zu erhalten.
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Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode…
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.