Microsoft setzt beim Internet Explorer 7 auf Kooperationen

Für das Anti-Phishing-Feature im kommenden Internet Explorer 7 greift Microsoft auf die Dienste der Firma Whole Security zurück. Der neue Browser soll Anwender vor betrügerischen Websites warnen.

Whole Security liefert dazu die Liste mit bekannten Phishing-Websites, auch bekannt als Blacklist. Besucht ein Anwender mit dem Internet Explorer 7 eine dieser Sites, wird er mit einer Dialogbox auf die Gefahr hingewiesen. Das Security-Unternehmen hat in seinem „Phish Report Network“ tausende kritische Seiten vermerkt. Die Liste werde ständig aktualisiert.

Im Internet Explorer 7 sollen Anwender verdächtige Sites über einen Button an Microsoft senden. Die Liste könne auf diesem Web alle 20 Minuten aktualisiert werden. Dies sei besonders wichtig, da Phishing-Attacken häufig innerhalb weniger Stunden stattfinden und dann wieder verschwinden.

ZDNet.de Redaktion

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