Für das Anti-Phishing-Feature im kommenden Internet Explorer 7 greift Microsoft auf die Dienste der Firma Whole Security zurück. Der neue Browser soll Anwender vor betrügerischen Websites warnen.
Whole Security liefert dazu die Liste mit bekannten Phishing-Websites, auch bekannt als Blacklist. Besucht ein Anwender mit dem Internet Explorer 7 eine dieser Sites, wird er mit einer Dialogbox auf die Gefahr hingewiesen. Das Security-Unternehmen hat in seinem „Phish Report Network“ tausende kritische Seiten vermerkt. Die Liste werde ständig aktualisiert.
Im Internet Explorer 7 sollen Anwender verdächtige Sites über einen Button an Microsoft senden. Die Liste könne auf diesem Web alle 20 Minuten aktualisiert werden. Dies sei besonders wichtig, da Phishing-Attacken häufig innerhalb weniger Stunden stattfinden und dann wieder verschwinden.
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…