Der US-Computerhersteller Hewlett-Packard (HP) wird bei dem erwarteten radikalen Sparprogramm nach Einschätzung des Deutschland-Chefs auch hier zu Lande durchgreifen. Wenn Konzernchef Mark Hurd generelle Maßnahmen zur Kostensenkung verkündet, „betrifft das auch Deutschland“, sagte Uli Holdenried der „Süddeutschen Zeitung“ vom Samstag.
„Wenn Sie interne Dienste oder Leistungen anderswo kostengünstiger produzieren können, ist das eine Bedrohung.“ Laut amerikanischen Medienberichten könnten von den Maßnahmen bis zu 25.000 der insgesamt 125.000 HP-Mitarbeiter betroffen sein.
Die Verkündung der Pläne wird für Dienstag oder Montag erwartet. Derzeit habe Holdenried noch mit dem vorigen Kostensenkungsprogramm zu tun: 350 der zuvor 9600 Jobs in Deutschland zu streichen. 150 Stellen seien durch die Schließung eines Büros in Köln abgebaut worden, der Rest solle durch Fluktuation wegfallen.
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