Microsoft will auf seiner weltweiten Partnerkonferenz, die vom 7. bis 10. Juli in Minneapolis stattfindet, Version 3.0 seiner CRM-Anwendung vorstellen. Normalerweise wäre zuerst 2.0 an der Reihe, da in dem Produkt aber Funktionen enthalten seien, die erst in der dritten Version eingeführt werden sollten, habe man dies gleich in der Namensgebung berücksichtigt, so Microsoft. Die Software soll für Besitzer der Vorversion im vierten Quartal 2005 erhältlich sein, im ersten Quartal 2006 dann für alle Anwender.
Bei der Entwicklung von Microsoft CRM 3.0, so die offizielle Bezeichnung, habe man sich auf drei Kernaspekte konzentriert: Die Steigerung der Mitarbeiterakzeptanz, die flexible Abbildung von Geschäftsprozessen und die Minimierung der Gesamtkosten.
Microsoft verspricht, dass jeder Outlook- beziehungsweise Office-Anwender auch mit der neuen CRM-Applikation zurechtkommt. Eine kontextsensitive Hilfe soll den Nutzer weiterbringen, wenn es doch einmal eng werden sollte.
Die Vertriebs- und Servicefunktionalität werde durch ein Marketingmodul unterstützt, das die Verwaltung von Marketinglisten und Kampagnen sowie deren Erfolgmessung ermögliche. In der neuen Version sei auch eine Einsatzplanung enthalten, die eine automatisierte Zuordnung der Serviceressourcen ermöglichen soll.
Die Konfigurations-, Anpassungs- und Integrationsmöglichkeiten seien erweitert worden. Neue Objekte könnten ohne Programmierung hinzugefügt und mit bestehenden Objekten verknüpft werden. Die zugrunde liegenden Datenstrukturen und zugehörige Webservices würden durch das System automatisch erstellt.
Ein neues Lizenzmodell soll es Partnern ermöglichen, Mietmodelle auf zeitlicher Basis anzubieten. Die gehostete und lokal installierte Lösung basieren laut Microsoft auf demselben Code, was einen Wechsel zu jeder Zeit möglich mache.
Internet in den eigenen vier Wänden ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Denn egal, ob Homeoffice…
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…