Wissenschaftler im britischen Forschungslabor des Softwareherstellers Microsoft arbeiten unter dem Codenamen „Avalanche“ an einer Tauschbörsensoftware, die wie Bittorrent für die Verbreitung großer Dateien optimiert sein soll.
Bittorrent teilt die oft mehrere Gigabyte großen Dateien in viele Einzelstücke auf, die später wieder zusammengefügt werden. Nur wenn ein Anwender alle Einzelteile hat, kann er die Datei nutzen.
Bei Microsofts Avalanche werden hingegen nicht alle Einzelteile benötigt, um eine ausführbare Datei zu erhalten. Zwar sei es möglich, dass ein Nutzer mehr Dateien herunterlädt als er eigentlich benötigt, durch die gleichmäßiger verteilte Last verspricht Microsoft aber eine um 20 Prozent höhere Effizienz.
Ein Microsoft-Sprecher sagte, man habe umfangreiche Sicherheitsmechanismen eingebaut, damit Content-Anbieter identifizierbar sind und unauthorisierte Anwender daran gehindert werden können, Downloads anzubieten. Bei Bittorrent sind solche Maßnahmen nicht gängig. Bislang gebe es keine Pläne, die Technologie zu veröffentlichen oder sie in irgendwelche Produkte einzubinden.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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