Die Security-Spezialisten von Secunia melden, dass eine sieben Jahre alte Schwachstelle in Browsern der Mozilla Foundation wieder aufgetaucht ist. Betroffen sind Firefox 1.x, Mozilla 1.7.x und Camino 0.x. Die Anwendungen prüfen nicht, ob in einem Fenster angezeigte Frames alle von derselben Website stammen.
Hat ein Anwender beispielsweise die Website seiner Bank und eine von einem Hacker manipulierte Seite in zwei unterschiedlichen Browserfenstern geöffnet, könnte ein Klick auf einen Link der schädlichen Site deren Content in einem Frame der Bank-Präsenz anzeigen. Da dieser Vorgang vom Anwender nicht bemerkt wird, können Angreifer so beispielsweise PINs und TANs abphishen.
Das Problem wurde von Secunia als „moderatly critical“ eingestuft. Die Mozilla Foundation prüft den Bericht derzeit. Nutzer der betroffenen Browser sollten beim Besuch von sensiblen Websites keine anderen Fenster oder Tabs geöffnet haben.
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…