Der Umstieg von Apple auf x86-Prozessoren von Intel könnte das endgültige Aus für Mac OS 8- oder 9-Anwendungen bedeuten. Die von CEO Steve Jobs angekündigte Rosetta-Software kann der Dokumentation zufolge nur Mac OS X-Software für Power PC auf den x86-Chips ausführen.
Das 2001 vorgestellte Mac OS X enthält einen Classic-Mode, in dem Anwendungen ausgeführt werden können, die für ältere Versionen des Apple-Betriebssystems geschrieben wurden. Inzwischen stehen aber die allermeisten Programme nativ zur Verfügung.
Senior Vice President Phil Schiller wollte sich in einem Interview zur Zukunft des Classic-Mode nicht genau äußern, sagte aber, dass dies auf der Prioritätenliste nicht sehr weit oben steht. Untersuchungen von Apple hätten gezeigt, dass nur sehr wenige neue Mac-Käufer diesen Modus noch nutzen. In den neueren Mac OS X-Versionen werde die Classic-Umgebung aus diesem Grund gar nicht mehr standardmäßig mitinstalliert.
Auch wenn die alten Programme den Umstieg auf die x86-Plattform wohl nicht mehr mitmachen, können diese noch eine ganze Zeit lang genutzt werden. Denn Apple hat bereits signalisiert, in den nächsten zwei Jahren weiter Power PC-basierte Macs zu verkaufen.
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.