ZDNet: Wie kommt Jeff Horung dann dazu, Ihr Angebot als ‚proprietäre Punktlösungen‘ zu bezeichnen?
Kroh: Ein aggressives Statement, zeitweise sogar populär, besonders bei der IBM. Allerdings entspricht es in keinster Weise der Wahrheit. Das belegen unsere Produkte und Installationen. Wir haben gerade im Bereich der Management-Software frühzeitig andere Hersteller eingebunden, egal ob IBM oder NetApp. Gerade haben wir auf der Networking World die Interoperabilität unserer Produkte demonstriert. Insofern ist der Vorwurf der Proprietärität nicht gerechtfertigt und nachweislich unwahr. Vor fünf, sechs Jahren war das sicherlich noch anders.
ZDNet: Sie haben selbst die IBM angesprochen. Gerade hat Big Blue seine Kooperation mit Netapp bekannt gegeben. Beide haben das offensiv gegen EMC ausgeflaggt.
Kroh: Ja natürlich. Da versuchen sich zwei zusammenzutun, um den Marktführer anzugreifen. Wir beobachten das, sind aber keineswegs aufgeschreckt. Die IBM hat ja selber sein schlechtes Quartalsergebnis mit dem enttäuschenden Abschneiden im Storage-Bereich begründet.
ZDNet: Für wie wichtig schätzen Sie das Thema Virtualisierung grundsätzlich ein?
Kroh: Das hat einen sehr hohen Stellenwert, was Sie an unserer Übernahme von Vmware sehen können. Virtualisierung – nicht nur im Storage-Umfeld sondern auf mehreren Ebenen – ist für unsere Kunden wichtig – also gehen wir in diese Richtung.
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