Zahlen von Nielsen/Netratings zufolge haben im März 2,6 Millionen Nutzer die Website des Open Source-Browsers Firefox besucht, um sich über die Software zu informieren oder sie herunterzuladen. Nach einem kurzen Rückgang im Februar von 2,2 auf 1,6 Millionen interessierten sich damit zuletzt wieder mehr Anwender für den Browser.
Firefox 1.0 wurde im vergangenen Jahr eingeführt und ist der erste Browser seit Jahren, der dem marktbeherrschenden Internet Explorer Marktanteile abnehmen konnte. Der Anteil von Firefox liegt derzeit bei fünf Prozent, auf Technologie-affinen Websites deutlich höher. Der „Foxmeter“ von ZDNet zeigt derzeit einen Anteil von 26 Prozent.
Als Hauptvorteil des Browsers gilt die im Vergleich zum Internet Explorer erhöhte Sicherheit, aber auch Features wie Tabbed Browsing, bei dem mehrere Sites in einem Fenster angezeigt werden können, haben manche Anwender zum Umstieg bewegt.
Die Website der Mozilla Foundation konnte laut Nielsen/Netratings im März 4,1 Millionen Besucher anziehen, im Februar waren es 3,1 und im Januar 3,4 Millionen. ZDNet hat im Firefox-Special interessante Informationen über den populären Browser zusammengestellt.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…