Das Medium Internet hat sich in Großbritannien ein weiteres Stück vom Werbekuchen geschnappt und überholt zum ersten Mal den Werbeanteil, den das Radio für sich beansprucht. Die Ausgaben für Onlinewerbung stiegen 2004 um 60 Prozent auf 953 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Wie eine Studie vom Interactive Advertising Bureau (IAB) zeigt, haben die Werber 3,9 Prozent ihrer Ausgaben in Internetwerbung gesteckt. Das sind 0,1 Prozent mehr als beim Radio. Das größte Stück des Werbekuchens beanspruchen weiterhin die Printmedien mit 41,5 Prozent, gefolgt vom Fernsehen mit 23,9 Prozent. An dritter Stelle steht Direct Mail, derer sich 14,6 Prozent bedienen.
Im vergangenen Jahr investierten Unternehmen im Vereinigten Königreich 24,66 Milliarden Euro in Werbung. Das sind 5,8 Prozent mehr als 2003. Der Grund für die rasante Zunahme von Onlinewerbung sei die steigende Anzahl an Haushalten mit schnellen Breitbandverbindungen, so das IAB. Laut Guy Phillipson, Geschäftsführer von IAB, geht eine massive Änderung vor sich, die eine Anpassung der Konsumenten und Werber erfordere.
Laut IAB wird das Ausmaß von Onlinewerbung die Außenwerbung in den kommenden Jahren überholen. Das IAB ermittelt die Werbedaten in Zusammenarbeit mit Pricewaterhousecoopers und der World Advertising Research Centre.
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