Painter bietet natürlich wirkende Maltechniken ohne das überflüssige Drumherum anderer Zeichenwerkzeuge. Kein anderes Programm bietet eine so außergewöhnliche und vielfältige Palette an Pinseln und Spezialeffekten. Allerdings machen die unzähligen Funktionen und die komplizierte Oberfläche eine Einarbeitung in Painter schwierig.
Mit Version 9.0 ist Corel eine Verbesserung in vielen Bereichen gelungen. Die Resultate der Software wirken lebhafter, die Oberfläche ist übersichtlicher und die neuen Künstlerölfarben sind bestechend. Um Painter 9.0 optimal zu nutzen, ist ein Grafiktablett für präzises Zeichnen am PC empfehlenswert. Das Malprogramm ist jedoch nicht ganz billig: Der Preis für die Vollversion liegt bei 499 Euro (229 Euro kostet das Upgrade) und ein professionelles Wacom Intuos3-Grafiktablett kostet 232 Euro (Intuos3 A6 USB).
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.