Die Preisspirale im heiß umkämpften DSL-Markt dreht sich weiter nach unten. Der Provider 1&1 will nun „die Flatrate zum neuen Standard für Telefon- und Internet-Nutzer machen“. Ein Internet-Zugang zum Festpreis soll bei 1&1 jetzt „in vielen Regionen“ ab 6,99 Euro monatlich erhältlich sein. Hinzu kommen wie immer die DSL-Anschlussgebühren, die ab 16,99 Euro im Monat beginnen.
Neu sei außerdem eine optionale Phone-Flat für Privatkunden, über die rund um die Uhr per VoIP für null Cent pro Minute Orts- und Ferngespräche in das deutsche Festnetz geführt werden können. Der Preis für die Phone-Flat beträgt 9,99 Euro im Monat. Dieses Angebot lohnt sich aber nur für Quasselstrippen: Geht man von einem Call-by-Call-Tarif von einem Cent aus, müsste man mindestens 17 Stunden im Monat über die Phone-Flat telefonieren, um diese Grundgebühr wieder herein zu bekommen.
Die neue „1&1 City-Flat“ zum Preis von 6,99 Euro pro Monat für alle DSL-Geschwindigkeiten ist derzeit in 22 deutschen Großstädten verfügbar. In weiteren Anschlussbereichen soll die „1&1 Deutschland-Flat“ für 9,99 Euro pro Monat erhältlich sein. Geschwindigkeits-Reduzierungen und Portdrosselungen schließt der Provider aus. Dort, wo keine der beiden Flatrates verfügbar ist, soll es den Tarif 1&1 DSL Comfort mit 5000 MByte Freivolumen für 9,99 Euro geben.
1&1 will die Angebote im Lauf des heutigen Dienstags online stellen.
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