IBM will den Verkauf von Servern mit dem Intel-Hochleistungsprozessor Itanium bis Ende 2005 einstellen, wie von Branchenkennern spekuliert wird. IBMs Power-Chips sind direkter Wettbewerber von Intels Itanium als Basis für Hochleistungscomputer.
Gordon Haff, Analyst des amerikanischen Marktforschungsunternehmens Illuminata: „IBM will damit seine Ambitionen mit den eigenen Power-Prozessoren unterstreichen.“ Laut Haff würde IBM damit „nur offiziell machen, was ohnehin schon Realität ist.“
Der Analyst beruft sich dabei auf ein Gespräch mit Jay Bretzmann, dem bei IBM für Intel-Server verantwortlichen Produktmanager. Intel versucht seit rund vier Jahren, Itanium zum Industriestandard in diesem Segment zu positionieren – bisher mit bescheidenem Erfolg.
IBM hat zurzeit nur einen einzigen Itanium-Server im Angebot. Weder IBM noch Intel wollten die Gerüchte kommentieren.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…