IBM will mit einer neuen Service-Plattform die Internettelefonie für kostenpflichtige Zusatzdienste erschließen. Künftig sei es möglich über die so genannte IP-Factory die verschiedensten Angebote mit allen Netzstandards wie ISDN, DSL oder W-LAN zu verbinden, sagte Andreas Werner, Telekomexperte bei IBM Business Consulting Services am Donnerstag.
Die für die Deutsche Telekom entwickelte Plattform soll alle Dienste ermöglichen, die Nutzer aus dem Festnetz kennen, sagte Werner. Das System verhindere Missbrauch und verbessere die Übertragungsqualität von Bild und Ton erheblich. Auch sei es nach Angaben von IBM möglich, Bezahlsysteme in der Internettelefonie zu etablieren, sagte Werner.
Bisher sei es über das Voice over IP (VoIP) genannte Verfahren nicht möglich, Mehrwertdienste wie 0190-Nummern anzubieten. Die IP-Factory-Plattform soll nach Angaben von IBM diese Lücke schließen. Der Starttermin für das System ist noch nicht bekannt.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…