Beim Schreiben von DVDs markiert der Pioneer DVR-109 in beiden Formaten derzeit die Spitze. Lediglich 5:27 Minuten benötigt das Laufwerk zum Brennen einer 4,7 GByte fassenden DVD-R. Bei DVD+R sind es nur 16 Sekunden mehr.
Auch beim Einsatz von Double-Layer-Medien schneidet der Pioneer sehr gut ab. An den Plextor, der nominell die gleiche Geschwindigkeit bietet, kommt er aber nicht heran. Im Gegenteil: Der Pioneer verliert hier über eine Minute.
Ebenso ausgeprägt wie die Stärken im DVD-Betrieb sind die Schwächen im CD-Einsatz. Die verwendeten 48fach- und 52fach-CD-Rohlinge von Verbatim, die bereits seit geraumer auf dem Markt sind, erkennt das Laufwerk lediglich als 32fach-Medien. Dementsprechend schwach sind die Brennergebnisse. Das gilt auch für Fehlerkorrektur. Nur der Pioneer scheitert an beiden Fehler-CDs. Schon bei leichten Kratzern und Verschmutzungen bricht der Auslesevorgang ab.
Fazit
Der Pioneer DVR-109 liefert eine durchwachsene Vorstellung ab. Nominell der leistungsfähigste Brenner, erreicht er nur im DVD-Betrieb gute Ergebnisse. Als Leselaufwerk und CD-Brenner eignet er sich nur bedingt. Der Hersteller sollte mit einer neuen Firmware nachbessern.
Page: 1 2
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…