Jetzt gibt es erstmals einen Zugang auch in einer Straßenbahn: im Raum Bonn. Einer der 15 Züge der Linie 66 zwischen Siegburg und Bad Honnef ist mit dieser Technik ausgestattet, die auch Internettelefonie ermöglicht. Für künftige Anwender wichtig: Der Server an Bord sucht jeweils den preiswertesten Zugang ins Internet.
An den Endstationen sind es stationäre Hotspots (WLAN), unterwegs springt ein Mobilfunkmodul (UMTS) ein. Die Übergänge zwischen WLAN und UMTS sind so geschmeidig, dass die Verbindung nicht abreißt.
Primär können die Bahnreisenden, die von Endpunkt zu Endpunkt mehr als eine Stunde unterwegs sind, Informationen abfordern, die der zuständige Verkehrsverbund Rhein-Sieg und die Deutsche Telekom als Betreiber des Tests abgelegt haben. Über ein geschütztes Kennwort, das die Telekom vergibt, ist auch der während des Probebetriebs kostenlose Zugang zum kompletten Netz möglich. Auch im Regelbetrieb werden die Kosten deutlich niedriger sein, als wenn jeder Laptopbesitzer selbst per UMTS den Zugang zum Internet herstellt.
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