Der viertgrößte japanische Elektronikkonzern Fujitsu hat im dritten Quartal einen mehr als 50-prozentigen Einbruch seines Betriebsgewinns verzeichnet. Bei der Vorlage des Quartalsberichtes begründete das Unternehmen die Zahlen mit einer schwachen Nachfrage und gesunkenen Preisen für Elektronikkomponenten.
Fujitsu korrigierte auch seinen Jahresausblick nach unten. Für das im März endende Geschäftsjahr geht Fujitsu jetzt von einem Betriebsgewinn von 170 Milliarden Yen (rund 1,26 Milliarden Euro) aus. Die Erwartung liegt damit rund 15 Prozent unter der bisherigen, allerdings immer noch 13 Prozent über dem Vorjahresergebnis von 150,34 Milliarden Yen. Von Reuters befragte Analysten hatten jedoch mit einem Betriebsergebnis von im Schnitt 200 Milliarden Yen gerechnet.
In dem am 31. Dezember abgelaufenen dritten Quartal erwirtschaftete Fujitsu einen Betriebsgewinn von 4,83 Milliarden Yen gegenüber 10,19 Milliarden Yen im Vorjahr. Daraus resultiert ein Nettoverlust von 9,57 Milliarden Yen. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Nettogewinn von 7,65 Milliarden Yen verzeichnet. Der Umsatz fiel um 2,3 Prozent auf 1,04 Billionen Yen.
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