Dell und Microsoft haben angekündigt, ihre Systemmanagementslösungen miteinander zu integrieren. Eine gemeinsame Lösung soll über Dell Openmanage 4 Systeme in Netzwerken hinsichtlich Patches auf dem neuesten Stand halten – und dabei das Installationsprogramm Systems Management Server (SMS) 2003 von Microsoft nutzen.
„SMS 2003 Inventory Tool for Dell Updates“, so der offizielle Name des Gemeinschaftsproduktes, wird im Januar verfügbar sein. Sowohl Dell-Kunden als auch Käufer von Microsofts SMS bekommen es umsonst. Es wird Systemsoftware, Betriebssysteme und Applikationen aktuell halten. Microsoft-CEO Steve Ballmer bewertete die Kooperation als Schritt zur Reduktion von „Komplexität und Kosten des Systemmanagements.“
Als nächster Schritt arbeiten Dell und Microsoft an der „Systems Management Architecture for Server Hardware“ (SMASH) weiter. Diese Spezifikation wird unter der Aufsicht der Distributed Management Task Force als künftiger Standard entwickelt. Auch soll mit WS-Management eine Web-Services-Spezifikation für systemspezifische Management-Informationen erarbeitet werden.
Dells CEO Kevin Rollins kündigte weiter an, bis zum Ende des Jahres eine Reihe von Service-Centern für Dell-Kunden zum Thema Systemmanagement einrichten zu wollen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…