Wenige Tage nach dem erfolgreichen Launch des Open Source-Browsers Firefox sind Microsoft-Manager der Auffassung, dass der hauseigene Internet Explorer genauso sicher ist wie andere Browser und auch keine wichtigen Features vermissen lässt.
Steve Vamos, Managing Director von Microsoft Australien, sagte in diesem Zusammenhang auf einer Veranstaltung in Sydney, dass der Marktanteil des Internet Explorer durch das erfolgreiche Mozilla-Debüt nicht unter Druck sei. Zwar habe er dies schon von anderen gehört, er selbst sieht das jedoch nicht als Problem an.
Während Anwender und Fachleute der Meinung sind, dass dem IE einige wichtige Features wie „Tabbed Browsing“ fehlen, sieht Vamos darin lediglich ein Kommunikationsproblem, das sich einfach lösen lässt. Man müsse den Anwendern lediglich erklären, was alles in dem Microsoft-Browser steckt.
Auch im Bereich Kundenbeziehungen zeigte sich Vamos selbstbewusst: Wenn Anwender bestimmte Features in Microsoft-Produkten haben möchten, biete man schnelle und effektive Antworten. In Bezug auf den Firefox-Browser sagte er, dass ein Feature nicht alleine deswegen wichtig ist, weil es die Konkurrenz hat und der Internet Explorer nicht.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…