Nur einen Tag nach der gemeinschaftlichen Ankündigung von Symbian und Intel, eine Referenzplattform für Handys entwickeln zu wollen, hat Texas Instruments verlauten lassen, dass an dem Deal wenig dran sei und man ohnehin mehr Erfahrung als Intel in diesem Bereich habe.
Bryce Johnson, zuständig bei TI für die bislang bei Symbian-Handys vorherrschende OMAP-Plattform, sagte, dass 28 von 31 derzeit verfügbaren Geräten auf der Technologie seines Unternehmens basieren würden. „Es ist viel Arbeit, eine neue Referenzplattform für Telefone zu entwickeln“, so Johnson mit einem Seitenhieb gegen den neuen Konkurrenten Intel.
Zwar wollte Symbian-CEO David Levin nicht sagen, wann ein Intel-basiertes Gerät auf den Markt kommen wird, Branchenbeobachter gehen aber davon aus, dass dies „nicht mehr 2005“ der Fall sein wird. Ein Symbian-Manager sagte, dass es bei der Partnerschaft mit Intel darum gegangen sei, eine Wettbewerbssituation zu schaffen, die letztendlich zu niedrigeren Hardware-Preisen führen soll.
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